Skip to content

Hier wohn ich, hier bleib ich

Go to event page
Wohnen bedeutet weit mehr als nur ein Dach über dem Kopf – es ist die Grundlage für Lebensqualität, Selbstbestimmung und Gemeinschaft, gerade im Alter.Die Mehrheit der Menschen will bis zum Ende in ihrem Zuhause oder in ihrem Quartier wohnen bleiben. Doch in der Realität tun sich Hürden auf: Barrieren erschweren die Mobilität und soziale Teilhabe, das Gefühl der Einsamkeit hat zugenommen und nicht überall ist eine ambulante Versorgung sichergestellt.Besonders in den Städten gibt es zudem eine wachsende Ungleichverteilung an Wohnraum: Zu viele Ein-Personen-Haushalte belegen große Wohnflächen, während junge Familien verzweifelt mehr Wohnraum suchen. Die marktorientierte Wohnungswirtschaft bietet für viele kaum bezahlbare Alternativen.Wir beleuchten neue Wege und Konzepte, die dazu beitragen können, dass solidarisches und gerechtes Wohnen gelingt und Menschen dort alt werden können, wo sie zu Hause sind.Zu Gast sind Gunnar Laufer-Stark, Vorstand der nestbau AG Tübingen, und Maike Mahlstedt von der Stattbau Hamburg gGmbH.Es moderiert der Sozialmanager Stefan Arend.Eine Veranstaltung auch in deutscher Gebärdensprache.